Presseerklärung der aktiven Fans
Sehr geehrte Damen und Herren des DFB, der DFL und der Vertreter der Medien,
an den Fankongress in Leipzig wurden von uns Fans im Vorfeld große Erwartungen gestellt. Diese Erwartungen waren und sind vielseitig und umfassend und haben auch weiterhin Bestand.
Die Zusammenarbeit in den Gremien war überwiegend positiv, allerdings gab es auch kritische Stimmen, beispielsweise, dass in den einzelnen Arbeitsgruppen nicht die offiziellen Ansprechpartner vor Ort waren, die man sich für einen konstruktiven Dialog benötigt hätte.
Im Nachfolgenden können Sie die Wünsche und Forderungen, teilweise auch schon konkrete Ergebnisse im Einzelnen nachlesen, die von Fanseiten aus an den DFB und die DFL gestellt wurden. Wir bitten um Verständnis, dass diese Zusammenfassung nicht den Anspruch auf Vollständigkeit hat, da die Fülle der Wünsche im Verhältnis zum Zeitrahmen einfach zu groß ist. Ebenso findet die offizielle Zusammenfassung zwischen offiziellen Vertretern und den Fans in den Foren erst nach der Pressekonferenz statt.
Im Forum „Spannungsfelder“ stellte Herr Helmut Spahn in Aussicht, erste Beratungen zu unseren Forderungen in den Gremien des DFB mit Einbezug von Fanvertretern werde es bereits zu Beginn der Bundesligasaison 2007/2008 geben. Von Fanseiten werden wir den Änderungsprozess weiter verfolgen. Konkrete Ergebnisse und Maßnahmen hieraus erwarten wir zur Winterpause 2007/2008.
Wir danken dem DFB und allen Beteiligten, dass sie den Fankongress überhaupt ermöglicht und somit eine neue Dimension der Zusammenarbeit geschaffen haben. Wir gehen davon aus, dass die konstruktive Zusammenarbeit zwischen Fans und dem DFB weitergeführt wird und blicken daher optimistisch in die Zukunft.
B.A.F.F
Pro Fans
Unsere Kurve
Präambel
Der „offene Dialog zwischen
dem DFB, der DFL und den Faninitiativen“, den Dr. Theo Zwanziger in seinem
Vorwort zum Bundesweiten Fan Kongress 2007 formulierte, ist auch erklärtes
Ziel der aktiven Fans.
Auch wir streben „nachhaltige und greifbare
Ergebnisse“ an. Zu diesem Zweck haben wir in der folgenden Erklärung
für uns zentrale Forderungen und Grundannahmen zusammengestellt.
Zu einem respektvollen Umgang und „konstruktiven Dialog“ gehört, dass wir als Gesprächspartner auf Augenhöhe akzeptiert werden und Mitbestimmungsrecht in uns betreffenden Belangen erhalten.
Wir als
aktive Fans sind unverzichtbarer Teil des Fußballs – nicht primär
Kunden oder ein Sicherheitsrisiko.
Fußball bedeutet für uns Emotion
und Leidenschaft und um dies zu leben brauchen wir Freiräume. Diese werden
uns aber immer mehr genommen.
Handlungsbedarf besteht für
uns daher u. a. in den Bereichen
Wir nehmen den von den Verbänden
angebotenen Dialog gerne an und fordern DFB und DFL auf, diesen mit
den Fanorganisationen fortzuführen.
Wir fordern DFB und DFL daher auf,
in Kontakt mit der AG Fanforum/Fankongress eine offizielle Reaktion zu erarbeiten.
In Zusammenarbeit mit der AG Fanforum/Fankongress sollen bis zur Winterpause 2007/2008
konkrete Umsetzungspläne inhaltlicher Art in kurz- mittel- und langfristiger
Perspektive verabschiedet werden. Weiterhin sollen in diesem Rahmen Grundlagen
für einen dauerhaften Dialog geschaffen werden.
Forum 1: Fankultur
Spieltagansetzungen
Die Ansetzung und Terminierung der
Spieltage von Bundesliga, 2. Bundesliga und Regionalligen gestalten sich sehr
schwierig. Zu berücksichtigende Faktoren sind unter anderem Termine für
den DFB-Pokal sowie die UEFA-Wettbewerbe, außerdem spielen die Verfügbarkeiten
der Stadien und die Sicherheitseinschätzungen der Polizei bzw. ZIS eine Rolle.
Trotzdem sieht die Arbeitsgruppe Verbesserungsmöglichkeiten im Sinne der
Fans bzw. auch grundlegend zu beachtendes für die reformierte Regionalliga.
In Anbetracht der auslaufenden TV-Verträge ist dies ab der Saison 2009/2010
zu berücksichtigen.
Zu den von den Spieltagsplanern zu beachtende Punkte
sind:
Kommerzialisierung
Die Kommerzialisierung des modernen Fußballs ist das Übel zur Finanzierung des teuren Profikaders.
Vereinsfarben, Stadionnamen und sogar Vereinsnamen werden meistbietend verhökert.
Der aktive Fan verliert an Priorität, da z.B. Räumlichkeiten innerhalb des Stadions zumeist für VIPs und Sponsoren genutzt werden. Fahnenplätze werden für mehr Werbebanden abgeschafft, Stehplätze werden vernichtet, um Logen zu bauen und aus der klassischen Stadionkneipe wird ein exklusiver Businessbereich.
Durch das „Heranzüchten“ von Konsumenten werden Fanstrukturen ausgehebelt und die ursprüngliche Fankultur zerstört. Leidenschaft weicht Business, engagierte Fanclubs und aktive Fans weichen Eventpublikum und Lifestylefans.
3.
Was sind unsere konkreten Forderungen?
Wir fordern:
Der DFB ist sich lt. seines Präsidenten seiner „sozialen Verantwortung bewusst ist…“, daher fordern wir:
Fanutensilien
Erst einmal müssen wir als Fans, die zum Fankongress nach Leipzig angereist sind, unsere Enttäuschung zum Ausdruck bringen. Zur Thematik „Genehmigung von Materialien für Fans“ ist aus unserer Sicht der vom DFB bei dieser Veranstaltung hoch gelobte Dialog gescheitert.
Wir als aktive Fans erfuhren während einer Diskussionsrunde zur Thematik „Genehmigung von Fanutensilien“ von führenden Fanvertretern der Parteien DFB (Gerald v. Gorrissen) und DFL (Thomas Schneider), dass die Genehmigung von Materialien nicht zentral von den Parteien DFB und DFL fixiert und vorgegeben werden kann. Des Weiteren ist die in der Diskussion eingebrachte „Musterstadionordnung“ unlängst nicht mehr überarbeitet, was laut Vertretern der beiden Parteien nötig und möglich wäre.
In diesem Konsens präsentierten aktive Fans und der Sicherheitsbeauftragte des FC St. Pauli Hamburg ein Papier (siehe Anhang) als Vorschlag zur „Neugestaltung des Genehmigungsverfahrens für Fan-Utensilien der Gästefans“. An dieses würden wir uns als aktive Fans der verschiedenen Faninitiativen in Zukunft im gesamten (somit auch für Heimfans) anlehnen.
Wir fordern somit zum schnellstmöglichen Zeitpunkt die uneingeschränkte Erlaubnis der Mitnahme von folgenden Fan-Untensilien in allen Stadien bundesweit für Heim- sowie Auswärtsfans:
-Zaunfahnen
-Blockfahnen
-Schwenkfahnen
-Doppelhalter
-Megafon
-Trommeln
-Fahnen jeglicher Art ohne Einschränkung in Stocklänge, Größe
sowie Material
-Schlüsselanhänger
-Rucksäcke
-Feuerzeuge
-Medikamente
-Bauchtaschen
-Foto- und Videokameras
-Getränke und Speisen
-Klopapier, Kassenrollen und Schnipsel
Sowie in Zügen der Meinungsfreiheit:
-Flyer
-Spruchbänder
-Fanhefte
KURZFRISTIG fordern wir im Bezug auf diese Problematik noch auf dem Fankongress schriftlich die Einwilligung des Deutschen Fußballbundes und der Deutschen Fußballliga zu den von uns in einem separaten Schreiben notierten Punkten.
MITTELFRISTIG fordern wir eine Absichtserklärung des Sicherheitsbeauftragten Helmut Spahn vom Deutschen Fußballbund sowie den Geschäftsführern der Deutschen Fußball Liga zum genannten Papier (siehe Anhang) sowie ein öffentliches Bekenntnis zu den von uns gestellten Forderungen und deren Umsetzung und auch eine Empfehlung an die Vereine sowie alle in Frage kommenden Sicherheitsorgane. Mittelfristig ist für uns der Stichtag SAMSTAG, 01.09.2007!
LANGFRISTIG fordern wir mit Datum vom DIENSTAG, 01.01.2008 die vollständige Umsetzung der oben genannten Forderungen bundesweit.
Unabhängig vom Thema Fan-Utensilien fordern wir einen Austausch mit Vertretern des DFB und der DFL, um unsere Position zum kontrollierten Umgang legalen Abbrennens pyrotechnischer Artikel klarzustellen.
PS: Im Laufe des Kongresses wurde von Seiten der Fans eine gemeinsame Absichtserklärung ausformuliert, mit dem Ziel, eine gemeinsame Position zwischen Fans und DFB-Vertretern festzuhalten. Das Papier wurde am Sonntagmorgen den Verbandsvertretern vorgelegt, wurde bis zum jetzigen Zeitpunkt aber noch nicht kommentiert.
Anhang:
Neugestaltung des Genehmigungsverfahrens
für Fan-Utensilien der Gästefans
Der FC St.Pauli plant in der kommenden Saison 2007/2008 ein neues Vorgehen im Bereich „genehmigte Fan-Utensilien der Gästefans“. Dieses Vorgehen ist ein Ergebnis langer Diskussionen innerhalb des Vereins und wird von Fanorganisationen, dem Fan-Projekt, dem Fan-Beauftragten, dem Sicherheitsbeauftragten und dem Präsidium mit getragen.
Es verhält sich so, dass
der FC St. Pauli in den letzten Jahren mehr Strafen aufgrund des Abbrennens von
pyrotechnischen Gegenständen im Gästeblock zahlen musste als in den
vielen Jahren zuvor, als die Genehmigungspraxis liberaler gehandhabt wurde. Dies
zumindest deutet darauf hin, dass an der Argumentation „Verbote von Fan-Utensilien
reizen erst recht zum Übertreten von Grenzen“ etwas dran sein könnte.
Belegbar ist dies natürlich nicht, wie so Vieles im Leben. Ein Grund, Alternativen
auszuprobieren ist es allemal. Das Vorgehen soll so ablaufen:
Vor jedem
Heimspiel werden den jeweiligen Fan- und Vereinsvertretern des Gastes (Fan-Projekt,
Fan-Beauftragte, Fanclubverband, Ultra-Gruppe, Sicherheitsbeauftragter, etc.)
unsere Richtlinien in aller Deutlichkeit bekannt gegeben.
Diese heißen: „Ihr dürft grundsätzlich alles an Fan-Utensilien (Zaunfahnen, Blockfahnen, Schwenkfahnen, Doppelhalter, Trommel, Megafon…) mit ins Millerntor-Stadion nehmen, soweit es nicht gegen geltendes Recht oder die gültige Stadionordnung des FC St.Pauli verstößt. Eine Voranmeldung dessen, was mitgebracht werden soll, ist unabdingbar. Sollte vor, während oder nach dem Spiel Pyrotechnik jedweder Art zum Einsatz kommen, hat der jeweilige Verein bzw. dessen Fanszene Konsequenzen dahingehend zu tragen, dass für die nächsten 5 Jahre bzw. 5 Spiele des jeweiligen Vereins am Millerntor nichts dergleichen mehr genehmigt werden wird. Unabhängig davon werden je nach Möglichkeit bundesweite Stadionverbote ausgesprochen und zivilrechtliche Schadenersatzklagen angestrebt. Nun liegt es an Euch, das in Euch gesetzte Vertrauen zu rechtfertigen…“
Es ist anzumerken, dass entsprechende Vorgehensweisen in der Vergangenheit bspw. in Jena und Münster durchweg positive Ergebnisse erbracht haben!
Selbstverständlich sind wir uns bewusst, dass es hierbei auch Rückschläge geben kann und auf Dauer gesehen auch geben wird. Doch sind wir guten Mutes, dass die Vorteile überwiegen. Und die ein oder andere begangene Ordnungswidrigkeit im Stadion (mehr ist es nämlich zumeist nicht) sollte der FC St.Pauli und die Hansestadt Hamburg aushalten können.
Sven Brux (Organisationsleiter des FC St. Pauli)
Forum 2: Spannungsfelder
Vereine / Polizei / Ordnungskräfte
Die Verhältnismäßigkeit
der Polizei im Umgang mit Fußballfans ist nicht gegeben. Wir fordern die
Polizeistellen der Länder auf, dass diese
Verhältnismäßigkeit
wieder gewahrt wird. Fußballfans werden natürlich immer das Gefühl
vermittelt bekommen, Verbrecher zu sein,
wenn sie bereits bei Verlassen des
Zuges/Busses von behelmter, mit Gummiknüppeln
ausgestatteter Polizei
in Empfang genommen werden.
Die meisten Fanszenen setzen bei organisierten Auswärtsreisen eigene Fanordner ein. Diese Funktion wird von verantwortungsbewussten Fans und/oder fannahen Ordnern übernommen.Diese und weitere Informationen über die jeweilige Fanszene scheinen allerdings niemals bei den zuständigen Polizeibeamten der Zielorte anzukommen. Durch Kommunikation mit den zuständigen Fanprojekten und dem Vertrauen aus den gewonnenen Informationen würde die Polizei Situationen viel fanfreundlicher einschätzen und diesen auch realistischer begegnen.
Wir schlagen die Einrichtung einer neuen Stelle innerhalb der Fanprojekte vor. Der/die Auswärtsfanbeauftragte soll als Vermittler zwischen örtlicher Polizei und Gästefans tätig sein. Im besten Fall sollte die Aufgabe des Auswärtsfanbeauftragten von einer Person aus der aktiven Fanszene betraut werden; sollte dies nicht möglich sein, muss die betreffende Person zumindest über hohe Fankenntnis verfügen und von der aktiven Fanszene akzeptiert und respektiert sein. Der Auswärtsfanbeauftragte soll analog zum Fanbeauftragten als Grundlage der Lizenzerteilung zu Liga 1, 2 und 3 in der Satzung des DFB/der DFL verankert werden.
Wir fordern, die Vereine verbindlich dazu auf, eine individuelle Kennzeichnungspflicht für Ordner bei allen Spielen im nationalen und internationalen Geschäft von 1., 2. und 3. Ligisten durchzuführen. Die Kennzeichnungspflicht der Polizei ist Sache der Länder. Und hier sind die Vertreter der verschiedenen Polizeieinrichtungen angesprochen. Doch auch der DFB, als quasi „Schirmherr“ der Stadien der 1. bis 3. Liga muss darauf bestehen, dass Beamte nicht nur mit ihrer Gruppenzugehörigkeit, sondern des Weiteren mit einer nachvollziehbaren Kennung ausgezeichnet werden.
Wir fordern hiermit, dass die Einhaltung der Lizenzauflagen betreffend der Schulung aller einzusetzenden Ordner durch die Vereine zwingend von der DFL/DFB kontrolliert werden muss. In dieser Schulung muss, neben einem deeskalierenden Auftreten gegenüber Fußballfans, auch die Aufklärung bezüglich verfassungsfeindlicher Symbole vorgenommen werden. Es kann nicht sein, dass Ordner mit eben diesen Symbolen vor den Blöcken stehen oder diese einfach ignorieren. Ordner in Fußballstadien müssen über die Strukturen von Fanszenen aufgeklärt werden.
Wir fordern die
Überprüfung der GWS in Bezug auf deren Existenzberichtigung durch den
Bundesdatenschutz. Sollte der Zweck der GWS nachgewiesenermaßen weiterhin
bestehen, fordern wir zum Zwecke der Selbstkontrolle die permanente Überprüfung
der GWS und deren Handhabe durch den Bundesdatenschutz. Um die Rehabilitierung
betroffener Personen zu ermöglichen, empfehlen wir aufs Dringendste, die
Daten derer, deren Ermittlungsverfahren eingestellt wurden, umgehend aus der GWS
zu löschen. Wird ein Betroffener in die GWS aufgenommen, muss er umgehend
schriftlich darüber informiert werden.Die Speicherung in der GWS anhand einer
simplen Personalienaufnahme lehnen wir auf
das Schärfste ab. Es kann
nicht sein, dass Betroffene erst an z.B. Flughäfen darüber informiert
werden, dass sie in der Datei geführt werden und deshalb nicht ausreisen
dürfen.
Die Unschuldsvermutung ist ein verfassungsrechtlich zugesichertes Recht eines jeden Bürgers. Wir fordern den DFB dazu auf, mit dazu beizutragen, dass auch Fußballfans dieses Recht nicht aberkannt bekommen.
Stadionverbote
Forderungen bezüglich bundesweiter Stadionverbote
Forum 3: Fanbetreuung
→ Es muss in jedem Verein professionelle Fanbetreuungsstrukturen geben. Denkbar wäre, dass die Leitlinien solcher Strukturen und ihre Qualitätsstandards als Bestandteil der Lizensierungsauflagen festgeschrieben werden.
→ Fanbeauftragte und Fanprojekte müssen durch die jeweiligen Bezugsvereine und die anderen relevanten Institutionen größtmögliche Unterstützung und Wertschätzung bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben erfahren. Die Wichtigkeit und Bedeutung der Aufgabe Fanbetreuung muss seitens der relevanten Institutionen (Verein, Ordnerdienst, Polizei usw.) anerkannt sein.
→ Es gibt in Deutschland – teils aus Gründen der Finanzierbarkeit oder geschichtlich gewachsen - sehr unterschiedliche, teils langjährig etablierte Strukturmodelle der Fanbetreuung. Bei der Festlegung von Leitlinien für Standards der Fanbetreuung durch DFB/DFL sollte daher genügend Spielraum für eine flexible Handhabung bei gleichzeitiger Formulierung von best. qualitativen Standards zugestanden werden.
→ Fanbeauftragte und Fanprojekte unterscheiden sich voneinander in ihrer jew. Rollendefinition und im sich daraus ergebenden Aufgabenfeld – gleichzeitig gibt es aber auch zahlreiche Schnittmengen in der täglichen Arbeit, v.a. in den Bereichen Informationsvermittlung, institutionelle Lobbyarbeit für Faninteressen, Zusammenführung der verschiedenen Fangruppen eines Bezugsvereins und im Bereich der Konfliktschlichtung. Fanbeauftragte und Fanprojekt sollten deshalb ein gutes Verhältnis zueinander haben, im ständigen Austausch miteinander stehen und anlassbezogen eng zusammenarbeiten.
→ Fanbeauftragte sollen Fans bei Stadionverbotsverfahren unterstützen und sollen bei der Aussprache von Stadionverboten zur Beratung und Unterstützung durch den jew. Verantwortlichen hinzugezogen werden.
Forum 4: Antidiskriminierung
Hinweis: Wenn in nachfolgenden Forderungen die Rede von Diskriminierung ist, ist darunter Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus, Sexismus; Homophobie, Diskriminierung aufgrund von Religionszugehörigkeit sowie Diskriminierung von Menschen mit Behinderung zu verstehen.
Forderungen an Fans
Forderungen an Vereine
Forderungen an Verbände (LV, DFB, DFL; VdV)
Forderungen an die Politik
Forum 5: Länderspiele
Wünsche/Vorschläge an die Polizei
Ticketvergabe
Zwischenfälle im Ausland