• Organisatoren erwarten mit Spannung die Themen der Stunde
  • DFL Geschäftsführer Rettig und DFB Generalsekretär Sandrock haben zugesagt.

Berlin, den 15. Januar 2014: Die unabhängigen Fanorganisationen ProFans und Unsere Kurve veranstalten am 18. und 19. Januar im Kosmos-Berlin (Karl-Marx-Allee 131a, 10243 Berlin) den Fankongress 2014. Es ist der zweite Fankongress seit 2012 in dieser Form, organisiert von Fans für Fans. Das Motto des diesjährigen Fankongresses lautet: „Ein fanfreundliches Stadionerlebnis: Wie Fans den Fußball wollen.“ Die Formulierung ist angelehnt an das DFL-Konzeptpapier zum „Sicheren Stadionerlebnis“, gegen das 2012 in Deutschland Tausende Fußballfans überwältigend protestiert hatten. Die Geisteratmosphäre der schweigenden Fanblöcke wird im Gedächtnis bleiben und eine Vorstellung davon geliefert haben, wie der Fußball aussehen würde ohne stimmungsreiche Kurven und eine blühende Fankultur.

Da es nachweislich kein Sicherheitsproblem in deutschen Stadien gibt, soll der Fokus für die Veranstalter viel mehr auf dem Stadionerlebnis aus Fan-Sicht liegen. Das Grundanliegen „Zum Erhalt der Fankultur“ bleibt dabei die Motivation des Engagements, wie auch schon beim Fankongress 2012 und den bisherigen bundesweiten Fan-Demonstrationen. „Der Fankongress 2014 soll dazu dienen, nach außen und innen zu formulieren, wie wir uns unsere Fankultur vorstellen, worüber wir unzufrieden sind, was wir unbedingt erhalten und was wir verändern wollen“, sagt Fankongress-Organisatorin Sandra Schwedler vom Bündnis ProFans. „Wir werden nicht darauf warten, dass sich die Dinge zu unseren Gunsten wenden, sondern unsere Anliegen selbst in die Hand nehmen“, ergänzt ProFans-Kollege Jakob Falk und erklärt: „Die Fanszenen in Deutschland sind inzwischen so gut organisiert und professionell aufgestellt, dass sie sich bei vielen Problemen selbst helfen können.“

Die Vorbereitungen zum Fankongress 2014 sind derweil fast abgeschlossen. Fankongress-Organisator und Unsere Kurve Sprecher Christian Bieberstein: „Wir haben ein sehr anspruchsvolles inhaltliches Programm zusammengestellt, das die wichtigsten Aspekte eines fanfreundlichen Stadionerlebnisses erörtert.“

Am Samstag, den 18. Januar wird die inhaltliche Vertiefung in fünf Arbeitsgruppen unterteilt, mit jeweils unterschiedlichen Fragestellungen am Vor- und Nachmittag.

  • In „Thema 1“ wird es um die „Vereine als Ausrichter“ des Stadionerlebnisses gehen, um Sponsorenverflechtungen, die sogenannte „50+1-Regel“ und die Möglichkeiten der Einflussnahme durch Fans. Christian Müller (Geschäftsführer, SG Dynamo Dresden) wird u.a. anwesend sein.
  • „Thema 2“ widmet sich dem „Stadion als Veranstaltungsort“. Es geht um die gegenwärtige Situation in den Heimkurven und Auswärtsblöcken. Zu Gast ist u.a. Sven Brux (Sicherheitsbeauftragter FC St.Pauli) und Jonas Gabler (Universität Hannover, Buchautor „Die Ultras“).
  • In „Thema 3“ geht es am Vormittag in einem „Workshop zur professionellen Medienarbeit“ um die Selbstbestimmung von Fußballfans. Es moderiert Jakob Rosenberg (Chefredakteur, Ballesterer Fußballmagazin). Am Nachmittag geht es auch unter dem Aspekt der Selbsthilfe von Fans um die „Notwendigkeit der rechtlichen Unterstützung von Fußballfans“. Moderiert wird die Veranstaltung von Angela Furmaniak (Rechtsanwältin, Arbeitsgemeinschaft Fananwälte), zu Gast ist u.a. Jahn-Rüdiger Albert (Rechtsanwalt, Rot-Schwarze Hilfe, 1. FC Nürnberg).
  • „Thema 4“ ist den „Mitspielern“, der Zusammenarbeit von Fans mit den Fan-Projekten und Fan-Beauftragten, sowie der Zukunft der Fanvertretungen gewidmet. Zu Gast werden u.a. Volker Goll (Koordinationsstelle der Fan-Projekte) und Robert Pohl (Unsere Kurve, Dynamo Dresden) sein.
  • In „Thema 5“ ist der Fokus auf die Vereine und Fanszenen der unteren Ligen gerichtet. Diskutiert werden „Probleme im Schatten der Großen“ mit u.a. Thomas Schickorra (Vorstandsvorsitzender VFB Lübeck v. 1919 e.V.) und Fabian Maier (Szene E, SSV Reutlingen).

„Es ist uns besonders wichtig, mit der Veränderung der Stadionverbots-Richtlinien, dem eskalierten Verhältnis zwischen Fans und der Polizei, sowie den Konflikten rund um die Antidiskriminierungsarbeit in den Fankurven, die Themen der Stunde anzusprechen, die derzeit in den Fanszenen des Landes für viel Diskussionsstoff sorgen“, betont Fankongress-Organisator Jakob Falk von ProFans.

Die Veränderungen der Stadionverbots-Richtlinien werden in Thema 3 am Samstagnachmittag besprochen. Die AG Fananwälte hatte die neuen DFB-Richtlinien der Vergabepraxis von Stadionverboten im Vorfeld scharf kritisiert, die Fanszenen reagierten empört.

Ebenfalls am Samstagnachmittag um 16:00 Uhr wird es im Hauptsaal eine große Podiumsdiskussion zum Verhältnis zwischen Fans und Polizei geben. Nach einer kurzen Einleitung durch Helmut Sandrock (Generalsekretär des DFB) wird es unter dem Motto „Getrennt in den Farben, getrennt in der Sache?“ um die Frage gehen, ob es einen Ausweg aus dem derzeitig katastrophalen Verhältnis zwischen beiden Parteien gibt. Es ist das erste Mal, dass die Fan-Organisationen diese Thematik direkt ansprechen. Bereits angemeldete Mitarbeiter_innen der Polizei werden im Publikum dabei sein.

Auf dem Podium diskutieren u.a. Prof. Dr. Albert Scherr (Soziologe, Freiburg) und Hendrik Große-Lefert (Sicherheitsbeauftragter DFB). „Ganz besonders seit umstrittenen Polizeieinsätzen wie in Gelsenkirchen gibt es sehr viel grundsätzlichen Diskussionsbedarf“, sagt Jakob Falk.

Am Sonntag wird es unter dem Motto „Auf den Rängen: Hier bestimmen wir“ um „Grenzen und Chancen von Selbstregulierung in Bezug auf Anti-Diskriminierung“ gehen. Nach den Vorfällen in u.a. Aachen, Duisburg, Braunschweig und Bremen wurde deutlich, welches Ausmaß die Konflikte rund um Politik und Antidiskriminierung in den Fankurven bekommen haben. „Wir erwarten eine emotionale und sehr spannende Diskussion, die für die weitere Entwicklung dieser Thematik in den Fan-Szenen von höchster Relevanz sein wird. Wer sich ein authentisches Bild von der Lage machen will, sollte diese Veranstaltung nicht verpassen“, so Fankongress-Organisator Thomas Kessen von Unsere Kurve. DFL-Geschäftsführer Andreas Rettig wird ein Grußwort zu dieser Veranstaltung am Sonntag sprechen.

Nach den bisherigen Anmeldungen erwarten die Organisatoren von ProFans und Unsere Kurve einen sehr gut besuchten Kongress, mit Fans aus allen Teilen des Landes und Vertreter_innen aller relevanten Bereiche im Netzwerk Fußball.

ProFans und Unsere Kurve, im Januar 2014

Alle aktuellen Informationen: http://www.fankongress.de
Kontakt: presse@fankongress.de

Berlin, den 23. Dezember 2013: Das Bündnis ProFans spricht sich schon seit Jahren für einen ehrlichen Dialog auf Augenhöhe zwischen allen Beteiligten im Fußball aus. Diese Kommunikation erfordert einen fairen und verlässlichen Umgang der involvierten Akteure. Im Zuge der Debatte um das Sicherheitskonzept wurden erste Schritte unternommen, die Wegbereiter für einen verlässlicheren Dialog zwischen Fans und Verbänden sein könnten. Genauso gibt es zahlreiche regionale Beispiele, die beweisen, dass Vereine und Fans ehrlich, lösungs- und sachorientiert miteinander reden. Die Ausgestaltung der Dialoge ist dabei vielseitig und in ihrer Form den regionalen Gegebenheiten entsprechend. Aus diesen Gesprächen sind bereits Lösungsansätze und Initiativen wie selbstverwaltete Blöcke, Sonderzüge oder gemeinsame soziale Projekte hervorgegangen.

ProFans sieht daher keine generelle Notwendigkeit für eine weitere Forschungsarbeit im Bereich „Kommunikation“. Viel mehr mangelt es an genereller, ehrlicher und verlässlicher Kommunikationsbereitschaft bei einigen Vereinen, den Verkehrsbetrieben und insbesondere der Politik und Polizei. Anstelle populistischer Statements der Innenpolitiker und Polizeigewerkschafter wäre ein ehrliches Anhören der Fans im Beisein eben jener Scharfmacher ein Schritt hin zu einem erfolgreichen Dialog. „Anstatt zu allererst einen ehrlichen Dialog auszuprobieren, hängt sich das Bundesministerium für Bildung und Forschung lieber an ein Forschungsprojekt mit dem kryptischen Namen SiKomFan und macht es zu einem Großprojekt. Die Fans sind es leid als unbekanntes, fremdes Wesen behandelt zu werden und wollen schlicht als Partner wahrgenommen werden“, kritisiert ProFans-Sprecher Alex Schulz.

Bereits aus den genannten Gründen sehen ProFans und die angeschlossenen Gruppen keine Notwendigkeit einer neuerlichen „Fanforschung“. Darüber hinaus sorgen die Projektpartner Cassidian und Deutsche Hochschule der Polizei für schwere Irritationen. Cassidian ist ein Unternehmen der EADS Gruppe, das bisher vor allem als militärischer Ausrüster aufgefallen ist. In der eigenen Präsentation im Rahmen des Projektes wird direkt und ohne Umstand auf die komplette Palette an Überwachungstechniken verwiesen, die der Konzern bereitstellen kann und die ProFans vor allem im Fußballstadion strikt ablehnt. Die Frage nach einer Zusammenarbeit mit einem Partner, der offensichtlich nur am Fan als „Sicherheitsrisiko“ verdienen möchte, beantwortet sich da von selbst.

Die Beteiligung der Deutschen Hochschule der Polizei (DHPol) ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt kontraproduktiv und wird ebenfalls abgelehnt. Das Verhältnis zwischen den Fans und der Polizei ist nach etlichen Vorfällen in den letzten Monaten an einen neuen Tiefpunkt gelangt. Insbesondere bei sogenannten „Großlagen“ ist es auf Seiten der Polizei mehrfach zu Verfehlungen gekommen, die nicht aufgeklärt worden sind. „Wir sehen gerade im Verhältnis zwischen Polizei und Fans tieferliegende und schwerwiegendere Probleme als fehlendes Wissen um mögliche Kommunikationsmöglichkeiten“, fasst Alex Schulz zusammen.

Daher lehnen das Fanbündnis ProFans und seine angeschlossenen Gruppen eine Zusammenarbeit mit dem Forschungsprojekt SiKomFan ab.

ProFans im Dezember 2013

Aktionsspieltage zum Fankongress

11. Dezember 2013
Kategorie: Fankongress 2014

Liebe Fußballfreunde!

Wie Ihr schon mitbekommen habt, steht der nächste wichtige Termin für alle aktiven Fußballfans an, die sich für den Erhalt unserer Fankultur einsetzen: Der Fankongress am 18. und 19. Januar 2014 im Kosmos Berlin. Nach den Entwicklungen seit der Protestwelle gegen das DFL-Sicherheitspapier vor genau einem Jahr ist es wichtig, dass wir nun den nächsten Schritt gehen. Wir wollen proaktiv und konstruktiv verdeutlichen, wie wir uns den Fußball als Fans vorstellen. Wir wollen notwendige Veränderungen definieren und Erhaltungsmahnungen deutlich aussprechen. Wir wollen als Fundament des großen Fußball-Gebäudes bei den Bereichen mitreden, die für unseren Fan-Alltag von erheblicher Relevanz sind. Kontrovers wollen wir über die Themen diskutieren, die derzeit die Fanszenen in Deutschland bewegen. Wir wollen über Mitbestimmung in den Vereinen reden, über Heim- und Auswärtskurven, über Möglichkeiten der Selbstregulierung bei diskriminierenden Vorfällen, über Fan- und Sozialarbeit in den Kurven, über Grundlagen bei der ehrenamtlichen Medienarbeit, über Existenz-Probleme der kleineren Vereine, über das mehr als angespannte Verhältnis zwischen Fußballfans und der Polizei und über vieles mehr. Dazu haben wir repräsentative Vertreter_Innen aus allen Bereichen des Fußballs eingeladen. Wir erwarten einen spannenden und richtungsweisenden Kongress.

Wir rufen alle Fans in den Kurven des Landes dazu auf, den Fankongress 2014 zu unterstützen. Es kommt uns allen zu Gute. Nutzt die letzten beiden Spieltage vor der Winterpause, um mit Spruchbändern und Aktionen im Stadion auf diese wichtige Veranstaltung hinzuweisen. Zeigt allen Kritikern was für ein Potential in uns steckt! Alle Infos gibt es unter www.fankongress.de! Informiert Euch, verlinkt und verbreitet diese Seite und unterstützt damit den Fankongress 2014. Da wir auch bei diesem Fankongress unabhängig bleiben wollen und den Kongress selbstständig von Fans für Fans organisieren, sind wir auch auf Eure Geldspenden angewiesen. Jeder kleine Beitrag hilft uns weiter. Helft mit beim nächsten Schritt zum Erhalt unserer Fankultur.

Die Organisatoren
ProFans & Unsere Kurve im Dezember 2013

Berlin, den 18. November 2013: Am 18. und 19. Januar 2014 findet in Berlin der Fankongress 2014 statt. Unter dem Motto „Ein Fanfreundliches Stadionerlebnis: Wie Fans den Fußball wollen“ möchten die Fanorganisationen Unsere Kurve und ProFans Möglichkeiten aufzeigen, den Stadionbesuch weiter zu verbessern – und das abseits von Repressionen und politischem Aktionismus.

Wir wollen stattdessen über Mitbestimmung in den Vereinen reden, über Heim- und Auswärtskurven, über Möglichkeiten der Selbstregulierung bei diskriminierenden Vorfällen, über Fan- und Sozialarbeit in den Stadien, über Grundlagen bei der ehrenamtlichen Medienarbeit, über Existenz-Probleme der kleineren Vereine, über das Verhältnis zwischen Fußballfans und der Polizei und über vieles mehr.

Informationen zum Fankongress 2014 sind ab jetzt online unter www.fankongress.de verfügbar. Neben dem Programm sowie aktuellen Neuigkeiten rund um den Fankongress ist dort auch erläutert, wie man die Realisierung des Fankongress 2014 durch Spenden unterstützen kann.

Außerdem ist es jetzt möglich, sich unter www.fankongress.de/teilnehmen für den Fankongress 2014 anzumelden. Die Teilnahmegebühr für die zwei Tage Kongress inkl. Essen und Trinken beträgt 30 €. Bei Fragen kann man sich zudem an anmeldung@fankongress.de wenden.

Vertreter der Presse können sich unter www.fankongress.de/presse akkreditieren. Bei Interviewanfragen, benötigten Hintergrundinformationen oder Fragen zu den technischen Gegebenheiten können sich Pressevertreter an presse@fankongress.de wenden.

Unsere Kurve und ProFans im November 2013

Berlin, 14. Oktober 2013: Die Bundesliga? Eine der besten Ligen der Welt. Eine WM ohne Deutschland? Undenkbar! Stehplätze, tausende Auswärtsfans, halbwegs bezahlbare Eintrittspreise? Ein Traum für viele Fußballfans der ganzen Welt.

Wer nur flüchtig aus dem Ausland auf die Situation in Deutschland schaut,könnte denken, die Situation für Fußballfans hierzulande ist ein kleines Paradies. Aber, stimmt das wirklich?

Wer etwas genauer hinschaut, sieht noch einen gegenläufigen Strang. Auf der anderen Seite stehen die Medienberichte über Fußballfans in den vergangenen 16 Monaten, die ein bizarres Bild zeichnen. Als Nicht-Stadionbesucher könnte man glatt denken, es sei nicht mehr sicher, ins Stadion zu gehen.

Mit einer von populistischen Polizeigewerkschaften und medialen Scharfmachern angeheizten Debatte im Rücken, dazu getrieben vom Einfluss sachunkundiger Politiker, sahen sich die Verbände und Vereine gezwungen zu reagieren. Völlig überstürzt schufen sie in blindem Aktionismus ein Konzeptpapier „Sicheres Stadionerlebnis“. Ohne empirisch zu analysieren wie die Situation in den Stadien tatsächlich aussieht. Ohne diejenigen zu fragen, die an jedem Wochenende die Stadien und vor allem stimmungsreichen Kurven füllen, die keinen Blick auf die Szene werfen, sondern die Szene selbst sind: Die Fans.

Dass es keine besorgniserregende Verschlechterung der Sicherheitslage in deutschen Stadien gibt, ist sogar durch die Zahlen der Polizei belegt. Besorgniserregend ist viel mehr die Bedrohung unserer Fankultur durch die Debatten und Beschlüsse, die dieser Sicherheitsaufruhr ausgelöst hat. Es besteht also nicht die Frage, wie die Stadien (noch) sicherer gemacht werden können, sondern die Frage lautet: Wie kann ein „Fanfreundliches Stadionerlebnis“ in der Gegenwart und Zukunft ermöglicht und bewahrt werden? Im Unterschied zur Debatte um das sogenannte „Sicherheitspapier“, wollen wir es besser machen und laden im Zeichen eines aufrichtigen Dialogs erneut zu einem bundesweiten Fankongress am 18. und 19. Januar nach Berlin ein. Das Motto lautet entsprechend: „Ein Fanfreundliches Stadionerlebnis: wie Fans den Fußball wollen!“

Wir wollen über Mitbestimmung in den Vereinen reden, über Heim- und Auswärtskurven, über Möglichkeiten der Selbstregulierung bei diskriminierenden Vorfällen, über Fan- und Sozialarbeit in den Kurven, über Grundlagen bei der ehrenamtlichen Medienarbeit, über Existenz-Probleme der kleineren Vereine, über das Verhältnis zwischen Fußballfans und der Polizei und über vieles mehr.

In Kürze werden sämtliche Hintergrundinformationen und Details bekannt gebeben. Dann wird auch die Anmeldung zum Fankongress 2014 möglich sein.

ProFans und Unsere Kurve im Oktober 2013